Heißabfülltechnologie für PET-Flaschen (Teil eins)
Die Heißabfülltechnologie für PET-Flaschen ist in der Sojasaucen- und Getränkeindustrie weit verbreitet, beispielsweise bei Tee, Gesundheits- und Energydrinks. PET-Heißabfüllflaschen finden aufgrund ihrer Sicherheit, hohen Kosteneffizienz und ihres großen Potenzials breite Anwendung in der chinesischen Getränkeindustrie. Dieser Artikel befasst sich hauptsächlich mit der Blasformtechnologie für PET-Heißabfüllflaschen.
Stichwort: PET-Heißabfüllflasche, Flaschenblastechnologie
Vorwort:
Für die PET-Heißabfüllung werden PET-Heißabfüllrohstoffe verwendet, deren IV-Wert > 0,81 cm³/g betragen muss. Das Blasformverfahren ist ein zweistufiger Streckprozess. Dabei werden die PET-Materialketten gestreckt, ausgerichtet und in zwei Richtungen angeordnet. Dies erhöht die mechanischen Eigenschaften der Flaschenwand, verbessert die Zugfestigkeit und Stoßfestigkeit und sorgt für eine gute Luftdichtigkeit. Obwohl das Strecken die Festigkeit erhöht, darf es nicht zu stark gedehnt werden. Um das Streckverhältnis zu kontrollieren, sollte der radiale Wert nicht überschritten werden.
3,5 ~ 4,2, axial sollte 2,8 ~ 3,1 nicht überschreiten. Die Wandstärke der Flasche sollte 4,5 mm nicht überschreiten.
Das Flaschenblasen findet zwischen der Glasübergangstemperatur und der Kristallisationstemperatur, im Temperaturbereich von 90 bis 120 Grad, statt. In diesem Zeitraum zeigt PET eine hohe Elastizität und wird nach schnellem Blasformen, Abkühlen und Formen zu einer transparenten Flasche. Beim einstufigen Herstellungsverfahren wird die Temperatur durch die Abkühlzeit im Spritzgießprozess bestimmt, daher müssen Spritzgieß- und Blasformprozesse präzise aufeinander abgestimmt sein.
